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P r o j e k t e

Wir liefern Ihnen konkret, konstruktive und bezahlbare Lösungen für scheinbar nicht vermittelbare Immobilien.

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Renovierung bzw. Neubau des historischen Gewächshauses, der sog. ´Orangerie`, erbaut um 1837 durch Fürstin Eugenie im Fürstengarten, 72379 Hechingen-Hohenzollern. 

Seit zwanzig Jahren wird dieses durch den berühmten Karlsruher Architekten Friedrich Weinbrenner oder einer seiner Schüler entworfene Haus nur mehr als Garagen genützt und muss rückwärtig sogar mit Balken gestützt werden, damit es nicht zusammenfällt.

Doch es gibt Bedarf für dieses Gebäude, auch wenn die staatlichen Behörden so lange warten wollen, bis dieses nicht mehr zu retten ist, und die Stadtverwaltung als Eigentümerin die Renovierungsweise viel zu kompliziert und ohne bisher erkennbares Nutzungskonzept ansetzt.

Immerhin ist im jetzigen Parkpflegewerk für die historische Rekonstruktion des Fürstengartens des Landschafts-Architekten Albrecht Schaal der Vorplatz schon einmal mit Blumenbeeten und Fliederbüschen vorstrukturiert. 

Rekontruktion der Original-Fassade

Dr. Ulrich Schumann, Präsident der Friedrich-Weinbrenner-Gesellschaft, hat im April 2022 nach einem historischen Foto von 1939 die ursprüngliche Vorder-Fassade des 1837 erbauten Hechinger Gewächshauses (Maße 34 m Länge, 

5 Meter Breite, 6 Meter Höhe) rekonstruiert. Herausgekommen ist das Werk eines Weinbrenner-Schülers, mit typischen Fenster-Kapitellen und Konsolendächern über den Seiteneingängen. Fast schon eine Vorahnung auf die Bauhaus-Architektur seit 1920.

Rekonstruktion der Rückseite

Analog dazu hat Michael Hakenmüller das originale Aussehen Rückseite des Gewächshauses rekonstruiert. Auffällig die festen Quadersteine an den Ecken des Hauptbaus wie auch des zeitgleichen Anbaus, in welchem sich im Erdgeschoss ein Büro und im Obergeschoss eine ca. 50 qm große 3 Zimmer-Wohnung befand. Unter den Dachbalken Lüftungs-Schlitze.

Ost-Seite

West-Seite

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Flyer, erschienen Juni 2022


Gebäude-Nutzung und -Aufteilung

Prima-Klima Haus

welches die Funktionen wie die Bedeutung bestimmter Pflanzen und Bäume zur Rettung und Auffrischung des Klimas unserer Welt aufzeigt.

Ebenfalls gezeigt werden kann das Parkpflegewerk des Fürstengartens, wie der Stadtwald genutzt und aufgeforstet wird, wie Hechingen begrünt wird oder wie man allgemein einen Ort nachhaltig gestaltet.

 

Wie in meiner Informationsveranstaltung vor zwei Jahren vor Ort im Fürstengarten kundgetan, benötigen v.a. die evangelische Kirchen-Gemeinde sowie der ortsansässige Kneippverein in Hechingen durchaus  Versammlungsräume (63 qm, 42 qm und 18-60 qm Nfl.; siehe Grundriss anbei) - jedoch wären dort z.B. auch Kurse für die Städt. Volkshochschule Hechingen attraktiv.

Für die Unterbringung der immer zahlreicheren Kübelpflanzen rund um die Villa Eugenia wendet der Förderverein Mühe und Kosten auf, um diese z.B. in Gärtnereien überwintern zu lassen. Ein Drittel einer neuen oder pragmatisch renovierten Orangerie im Fürstengarten könnte wieder als Gewächshaus (42 qm Nfl., siehe Grundriss anbei) genützt werden, welches natürlich auch den Bedürfnissen des städtischen Bauhofs gerecht wird.

Der sechs Meter hohe Hauptbau bleibt eingeschossig.

Der rückwärtige Anbau zu diesem Gebäude ist einstockig

und würde im O.G. einen weiteren Versammlungsraum

(18 - 60 qm Nfl.) beherbergen, zu welchem eine breite, flache Treppe oder/und ein (Lasten-) Aufzug empor führt..

Um das jetzige, architektonisch nicht besonders anspruchsvolle Gebäude als Versammlungsraum und teilweise als Gewächshaus instand zu setzen, müssten m.E. Kosten in Höhe von 1000.000 Euro eingeplant werden.

Ein Neubau dürfte nicht viel mehr kosten, da dieser nach modernen baustofflichen und energetischen Gesichtspunkten zudem mit speziellen, sehr zinsgünstigen Mitteln der KfW erfolgen kann.


Beheizt werden kann das Gebäude mit einer Luft-Wärmepumpe oder einem komplett mit einer Solar- oder gar Photovoltaikanlage ausgerüsteten Dach.


Die pro Jahr zu erwartenden Mieteinnahmen unter anderem durch oben genannte Mieter liegen mindestens bei ca. 12.000 Euro

Ausstellung-Café

Entworfen im Jahr 2009 für die Bewerbung der Stadt Hechingen zur kleinen oder großen Landesgartenschau

Visualisierung des ´Theaterraums` im Erdgeschoß der zukünftigen Orangerie im Hechinger Fürstengarten.

Visualisierung eines Versammlungsraums im 1.O.G der zukünftigen Orangerie im Hechinger Fürstengarten.

Das direkte Vorbild für eine pragmatische Renovierung: Ansicht des ebenfalls von Friedrich Weinbrenner erbauten, heutigen Kurhauses von Bad Dürrheim.

Beispiel für Restaurations

betrieb in der zukünftigen Orangerie Hechingen

Innenansicht Glas-Veranda


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